Wussten Sie schon, dass Zusatzstoffe den ganzen Darm schädigen können? Das haben viele Forscher und Wissenschaftler mittlerweile über die Jahre heraus gefunden. Dabei ist heraus gekommen, dass die Bakterien und Viren vor allem daran Schuld sind. Diese wurden nämlich vermehrt in den Lebensmitteln gefunden, doch wie kommt das? Es ist ein kritischer Trend in der Lebensmittelindutrie zu beobachten und die Forscher warnen auch, dass dieser Trend sich wahrscheinlich über die Jahre hinweg noch auf eine schreckliche Art und Weise ausbreiten wird. Wir nehmen immer mehr schädliche Stoffe über die Nahrung zu uns und das Schlimmste ist, dass wir es nicht mal bemerken. Die meisten Menschen sehen gar nicht, dass Sie mit Ihren Nahrungsmitteln auch immer wieder schädliche Stoffe zu sich nehmen und somit auch ihre Gesundheit gefährden.
Auch den Energieverbrauch sollte man nicht unterschätzen
Auch unser Strom muss ganz schon unter dem Lebensmittelkonsum leiden. Allein wenn man sich schon den Energieverbrauch für Rinderhaltung anschaut kann man sich schon erschrecken. Doch wie entstehen unsere Lebensmittel überhaupt und warum geht dabei so viel Energie verloren? Der Grund Nr.1 ist Wasser. Sie müssen sich vor Augen führen, dass für ein 1kg Rindfleisch 15.000 Liter Wasser verloren gehen. Das ist schon eine ganze Menge, wenn man dabei bedenkt wie viele Menschen man damit vor dem verdursten bewahren könnte. Darüber hinaus werden die meisten Tiere auch nicht mehr artgerecht gehalten. Man braucht auf keine Studie zu schauen, um zu verstehen, dass unserer Viehhaltung alles andere als umweltfreundlich ist. Hier sind einige Faktoren, die nicht nur dafür verantwortlich sind, dass die Tiere leiden müssen, sondern auch, dass wir weniger Strom und andere Energiequellen zur Verfügung haben.
Gründe:
- Zu schnelle Fütterung oder auch Mästung der Tiere
- Zu kleine Ställe
- Zu wenig Platz in den Ställen wie auch im Transporter
- Auf Grund der künstlichen Mästung muss sehr viel Wasser für Getreide aufgegeben werden
Ist unser Fleisch verseucht?
Es reicht anscheinend nicht aus, dass man die Tiere in zu kleine Transporter zwängt. Sie werden heutzutage auch noch mit Antibiotikan gefüttert, um am Leben gehalten zu werden. Dies hat natürlich auch direkte Folgen für den Menschen. Der Mensch nimmt die Viren und Krankheitserreger direkt mit der Nahrung auf und kann dadurch auch sofort infiziert werden. Dies kann je nach Intensität auch mal dazu führen, dass man einige Nächste in der Intensivstation verbringen muss. Aber nicht nur Erkältungen sind der Regelfall. Wer auch längerer Basis immer wieder Nahrungsmittel zu sich nimmt, die verseucht sind, muss auch damit rechnen Diabetes oder sogar Krebs zu bekommen. Mittlerweile beweisen auch viele Metastudien, die in den USA durchgeführt werden, dass unser Lebensmittelkonsum nur noch kritisch zu betrachten ist und das gilt nicht nur für das Fleisch. Auch beim Gemüse und Obst kann man immer noch viel bemängel. So wird das meiste Gemüse, was wir zu uns nehmen, direkt in Spanien hergestellt. Wenn man sich jedoch da die Plantagen anschaut, kann man sich wirklich fragen, ob es sich da noch um Gemüse handelt. Auch hier werden wieder Unmengen an Wasser verschwendet und auch Pestizide kommen ins Spiel. Das hat natürlich zur Folge, dass der Mensch diese Gifte auch zu sich nimmt.
Mögliche Erkrankungen auf Grund von verseuchten Lebensmitteln können sein:
- Negative Veränderung der Darmflora
- Bluthochdruck
- Diabetes
- Übergewicht
- chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
- Immer wieder auftretene Erkältungen
Was kann man dagegen tun?
Wie kann man nun diese ganze negative Entwicklung stoppen? Wie kann man dafür sorgen, dass die gesamte Energieversorgung wieder besser wird und auch die Menschen nicht mehr so schnell erkranken? Im Grunde ist die Antwort ziemlich einfach, denn man müsste einfach nur auf mehr Bio-Lebensmittel zurück greifen. Immer wieder wird davon gesprochen, dass die Qualität dieser Lebensmittel am besten ist und das nicht ohne Grund. In der Regel bietet Bio-Obst zum Beispiel 70% mehr Vitamine und andere Mineralien an, als das ganz normale Obst, was wir im Supermarkt finden. Auch beim Fleisch kann deutliche Veränderungen erkennen. So werden die Tiere zum Beispiel nicht mehr mit schädlichen Schadstoffen gefüttert, sodass die Menschen auch später davon nicht krank werden. Auch beim Energieverbrauch kann man einen sehr guten und positiven Wandel beobachten. So werden die Tiere zum Beispiel nicht mehr mit Unmengen an Getreide gefüttert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir auch nicht mehr so viel Wasser verschwenden müssen.
Vorteile der Bio-Nahrungsmittel:
- Besser Qualität
- Weniger Energieverbrauch
- Weniger Wasserverbrauch
- Weniger Krankheiten und Krankheitserreger
Nachteile:
- Kostet mehr
Lohnen sich die Kosten?
Zum Ende hin muss man schauen, ob sich die Kosten für Bioproduktion den lohnen würden. Lohnt es sich wirklich ein paar Euros mehr auszugeben? Sicherlich wird sich das nicht jeder Haushalt in Deutschland leisten können. Wenn man an öffentlichen Einrichtungen jedoch dafür sorgt, dass es auch ein größerer Bionangebot gibt und dieses nicht für einen unheimlich teueren Preis verkauft, wird man es auch schaffen, dass mehr Menschen in der Zukunft auch Bio-Nahrungsmittel zurück greifen. Solche Nahrungsmittel haben immerhin einen entscheidenden Vorteil und Studien belegen auch, dass Menschen, die sich von Bio-Produkten ernähren auf längerfristiger Basis auch nicht mehr so schnell erkranken. Hierbei muss man aber auch immer auf eine ausgewogene Ernährung achten. Es reicht also nicht aus, wenn man den ganzen Tag nur Bio-Zucker zu sich nimmt. Auch für den eigenen Stromverbrauch gibt es entscheidende Vorteile. So wird, wie schon erwähnt, nicht mehr so viel Wasser einfach so verschwendet, sodass mehr Menschen dieses auch nutzen können. Fakt ist nämlich, dass wir mehr als genug für alle haben. Wenn wir es dann noch schaffen unseren Lebensmittelkonsum zu verändern, dann wird der Welthunger oder auch die Energieknappheit keine große Rolle mehr spielen. Das Einzige worauf die Menschen in der westliche Gesellschaft verzichten müssten, ist immer noch in dem Maße Fleisch zu konsumieren wie man es es gewohnt ist, denn dann könnte man auch für eine viel bessere Energieverteilung sorgen.